Da haben wir uns ganz schön was eingebrockt. Aber diese Suppe müssen wir jetzt wohl selbst auslöffeln und wir wollen euch diese Suppe ja nicht versalzen… Ihr merkt schon, unsere Sprache ist voll von Redewendungen rund um die gute alte Suppe. Kein Wunder, gehört sie doch zu den ältesten gekochten Speisen der Menschheit. Aus der traditionellen Alpenküche ist sie sowieso nicht wegzudenken.
Ob dick oder dünn, klar oder cremig. Mit fleischiger Einlage oder mit Gemüse… Die Möglichkeiten und Variationen sind endlos. Diesen Winter zelebrieren wir ein wahres Suppenfest und die Zahl 8 als Symbol für Unendlichkeit und Vielfalt spielt dabei eine wichtige Rolle. Aber mehr dazu später.
Zuerst erzählen wir euch, was wir vorhaben. Von Ende November bis Anfang Jänner bauen wir zauberhaften Brixner Weihnachtsmarkt unsere Suppenküche auf. Es wird ein Ort voller Heimeligkeit, ein Platzerl, an dem ihr euch in aller Ruhe durch unsere frischgekochten Süpplein kosten könnt. Inspirieren lassen haben wir uns dabei von Großmutters alter Rauchkuchl und wir hoffen, ihr liebt das nostalgische Flair genauso wie wir!
Zurück zu unserer Lieblingszahl, der 8. Genauso viele Lieblingssuppenrezepte haben wir nämlich und genauso viele Suppen könnt ihr bei uns genießen. Von Kalterer Polentasuppe mit Speckchips über eine Bauernsuppe mit Gerste und Spinattirtl bis hin zum wundervollen Eisacktaler Suppentopf, in dem Köstlichkeiten wie Milzschnitte und Butternocken schwimmen. Gar zu viel wollen wir nicht verraten, schließlich hoffen wir, dass ihr uns in der Suppenküche besucht.
Eines wollen wir aber noch unbedingt loswerden: In jeder unserer Suppen stecken wertvollste Zutaten, sorgfältig geerntet und hergestellt in Südtirol. Außerdem servieren wir euch die dampfenden Gaumenschmeichler in wiederverwendbarem, nachhaltigen Geschirr. Übrigens: Es gibt 8 gute Gründe, warum ihr öfter zum Suppenlöffel greifen solltet. Aber diese Geschichte erzählen wir euch ein anderes Mal.